Deutsches Kreuzfahrtschiff rettet Fischer aus Pazifik

Das deutsche Kreuzfahrtschiff Albatros. (Archivbild) Foto: lenthe/touristik-foto.de
Das deutsche Kreuzfahrtschiff Albatros. (Archivbild) Foto: lenthe/touristik-foto.de

Sechs Fischer saßen für drei Tage auf ihrem Boot fest

Wie die Schweizer Tageszeitung blick.ch berichtet, rettete das deutsche Kreuzfahrtschiff MS Albatros sechs Fischer aus Seenot. Drei Tage lang mussten die Seeleute auf ihrem Boot ausharren, bevor das aus der TV-Serie „Verrückt nach Meer„, bekannte Kreuzfahrtschiff die Havaristen aus ihrem Boot in Sicherheit brachte.

Zuvor hatte die neuseeländische Luftwaffe das Schiff geortet, aufgespürt und eine Notfallausrüstung abgeworfen. Neun Stunden brauchte die Albatros um dass Boot der Fischer zu erreichen. Die Männer aus dem Pazifikstaat Tonga waren in einer wirklich lebensbedrohlichen Lage und seit drei Tagen ohne Trinkwasser, zitiert die Schweizer Tageszeitung den Einsatzleiter Ramon Davis. Zudem wäre das Boot wohl in den nächsten Stunden untergegangen.

Die MS Albatros ist zur Zeit für Phoenix Reisen auf einer 128 Tage dauernden Weltreise. Sie fährt 63 Häfen in 28 Ländern auf vier Kontinenten. Am 13. April 2017 wird sie zurück in Genua erwartet.

 

Nicole Deutzmann-Asmussen
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