AIDAprima hängt auf Madeira fest – auch AIDAsol und Norwegian Spirit betroffen

Die AIDAprima und die Marella Dream im Hafen von Funchal auf Madeira. Foto: André Lenthe
Die AIDAprima und die Marella Dream im Hafen von Funchal auf Madeira. Foto: André Lenthe

Starker Wind verhindert das Auslaufen aus Madeira

AIDAprima sollte bereits gestern Abend mit Kurs Teneriffa aus dem Hafen von Funchal auslaufen. Doch wegen starker Winde mit einer Windstärke von 8-9 und in Böen von 12 Beaufort verzögert sich das Auslaufen aus dem Hafen von Madeira.

In der Nacht scheiterten zwei Versuche den Hafen zu verlassen. Nun möchte Kapitän Detlef Harms gegen Mittag auslaufen. Das verkündete der Schiffsführer während einer Durchsage auf dem Schiff am frühen Morgen. Die Ankunft in Santa Cruz de Tenerife ist für morgen Vormittag um 6 Uhr vorausgesagt.

AIDAsol und Norwegian Jewel vor der Hafeneinfahrt von Madeira. Foto: André Lenthe
AIDAsol und Norwegian Spirit vor der Hafeneinfahrt von Madeira. Foto: André Lenthe

Während AIDAprima den Hafen nicht verlassen kann, kommt die AIDAsol und die Norwegian Spirit nicht in den Hafen. Beide Schiffe liegen vor der Hafeneinfahrt.

Die Gäste von AIDAprima wurden in der vergangenen Woche nicht gerade vom Wetter verwöhnt. Der typisch kanarischen Frühling zeigte sich nicht. Wenig Sonne, starker Wind und letztlich sogar Regenschauer trübten das Inselerlebnis.

Nicole Deutzmann-Asmussen
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