Verstärkte Nachfrage nach Flusskreuzfahrten, als Alternative zu Städtereisen, sorgt für den Erfolg. Im kommenden Jahr wird auch Paris von A-Rosa angesteuert.
(nb) Städtereisen sind Trend, während aber herkömmliche Städtereisen meistens nur mit Übernachtung und Frühstück daherkommen, ist bei Flusskreuzfahrten meist „All-Inklusive“. Der Flusskreuzer bringt die Passagiere von Stadt zu Stadt, das Hotel ist immer dabei und gegessen wird auch auf dem Schiff. Mit diesen komfortablen Möglichkeiten profitiert A-Rosa verstärkt von der Nachfrage nach Flusskreuzfahrten. „Der Flusskreuzfahrtenmarkt allgemein und A-Rosa im speziellen sehen sich mit einer steigenden Nachfrage konfrontiert“, so Jörg Eichler, Geschäftsführer und CEO der A-Rosa Flussschiff GmbH.
Flusskreuzfahrten von A-Rosa profitieren vor allem durch die verlängerten Liegezeiten und den Overnights in den angelaufenen Metropolen, ein weiterer Pluspunkt ist auch die meist zentrale Lage der Schiffsanleger. Damit haben die Passagiere die Möglichkeit direkt in der Stadt auszusteigen und sind mitten im Geschehen, Besichtigungen und Rundfahrten durch die Metropolen beginnen damit quasi direkt vorm Schiff. Wurden bisher schon Städte wie Amsterdam, Wien und Budapest angefahren, wird ab dem nächsten Jahr auch Paris angesteuert.
Im Gegensatz zum Flugzeug oder der Bahn liegt der Vorteil beim Flusskreuzer ganz klar auf dem Komfort der Reise, einmal eingecheckt steht dem Reisenden das Schiff die ganze Fahrt über zur Verfügung. Während von einer Stadt zur nächsten geschippert wird bietet das Schiff vollen Komfort, ob nun am Pool oder im Spa-Reich, aber auch der faszinierende Ausblick auf die Landschaft lassen ein erholsames Urlaubsgefühl aufkommen. Die Reise lässt sich auch noch mit tollen Festen und Veranstaltungen in den angefahrenen Städten verbinden, wie zum Beispiel den Weinfesten entlang des Rheins.
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