Jungfernfahrt der Roald Amundsen erneut verschoben

Das großzügige Außendeck an Bord des neuen Expeditionsschiffs. Foto: Hurtigruten
Das großzügige Außendeck an Bord des neuen Expeditionsschiffs. Foto: Hurtigruten

Roald Amundsen, Jungfernfahrt erneut verschoben

Kein guter Start für das erste Hybrid-Schiff von Hurtigrtuen, die Roald Amundsen. Die Jungfernfahrt muss nun zum 3ten mal verschoben werden. Der Innenausbau ist erneut schuld an der erneuten Terminabsage.

Ursprünglich sollte die Roald Amundsen bereits 2018 in Dienst gestellt werden. Dann im Frühjahr diesen Jahres. Aufgrund der Verzögerungen im Innenausbau, sollte die Jungfernfahrt am 27. Juni in in Hamburg starten und in die norwegischen Fjorde führen.

Doch nun die erneute Absage, auch dieser Termin kann nicht gehalten werden. Die Kleven Werft in Norwegen kündigte weitere Verzögerungen am Innenausbau an, diese zwingen Hurtigruten die Roald Amundsen nicht nur später starten zu lassen, auch wird das Hybrid-Schiff nicht wie geplant ab / bis Hamburg starten.

Statt von Hamburg geht es nun im nordnorwegischen Tromsø, dem künftigen Heimathafen der Roald Amundsen los. Der neue Starttermin zur Jungfernfahrt ist nun der 3te Juli 2019

Die Premierenfahrt führt an der norwegischen Küsten entlang über Kirkenes nach Süden und soll am 11. Juli in Hamburg enden.

Alle Gäste sind laut Hurtigruten benachrichtigt worden und haben die Möglichkeit, von der für den 27. Juni geplanten Reise zurückzutreten. Diese wird komplett samt Zusatzkosten erstattet, für die alternative neuntägige Jungfernfahrt am 3. Juli erhalten diese Kunden einen Sonderpreis.

Das Schiff wird neben der typischen Expeditionsausrüstung auch über weitläufige Decks, drei Restaurants sowie einer Bar auf dem Oberdeck mit Jacuzzis und Infinity-Pool ausgestattet sein. Für die Entspannung und Erholung werden Fitness- und Wellnessbereiche auf dem Schiff installiert werden. Die Expeditionsteilnehmer werden ausschließlich in Außenkabinen untergebracht werden, von den 265 Kabinen werden die Hälfte davon über Balkone verfügen, die Suiten haben einen eigenen Außen-Jakuzzis.

In der Hoffnung, das alle guten Dinge drei sind, wünschen wir dem Schiff, seiner Crew und den Gästen, allzeit Gute Fahrt!

Mehr zum Bau des weltweit ersten Hybrid-Expeditionsschiffes erfahren Sie hier!

 

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Nicole Deutzmann-Asmussen
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